Hüft-Totalendoprothese (Hüft-TEP)

Die Hüft-Totalendoprothese (Hüft-TEP) ist ein bewährtes Verfahren zur Behandlung fortgeschrittener Hüftarthrose und anderer schwerer Hüfterkrankungen. Dabei wird das geschädigte Hüftgelenk durch eine hochmoderne, biokompatible Prothese ersetzt, die eine schmerzfreie Beweglichkeit ermöglicht und die Funktion des Gelenks wiederherstellt.

Dank minimalinvasiver Operationstechniken und innovativer Implantate mit langlebigen Materialien ist der Eingriff heute besonders schonend und bietet eine schnelle Rehabilitation. Durch die präzise Anpassung der Prothese an die individuelle Anatomie können Patienten eine deutliche Schmerzreduktion, verbesserte Stabilität und eine gesteigerte Lebensqualität erreichen.

Die Implantation führen wir im Vinzenzkrankenhaus Hannover durch, einem der größten Endoprothetikzentren der Region mit rund 1.000 Eingriffen pro Jahr. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, unseren Patienten sowohl in den ambulanten Phasen der Behandlung (prä- und postoperativ) als auch während des stationären Aufenthalts ein Höchstmaß an Spezialisierung und Sicherheit zu bieten.

Der stationäre Krankenhausaufenthalt beträgt in der Regel 3 bis 7 Tage. Anschließend erfolgt häufig eine dreiwöchige stationäre Rehabilitation. Abhängig von der individuellen Situation können jedoch auch eine heimatnahe Physiotherapie oder eine teilstationäre Rehabilitationsmaßnahme gleichwertige Ergebnisse erzielen. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.